KM1 BR 099 651-2
Artikelnummer 109926
Epoche IV
Schmalspur
Kuppeldom, einzige DB-Schmalspurlok mit Computerschild
Beschreibung laut KM1:
Handgefertigtes Präzisionsmodell aus Messing und Edelstahl, Sounddecoder neuester Generation mit KM1 HQ-Sound, Breitbandlautsprecher, Dynamic Smoke mit Zylinderdampf, Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsenbeleuchtung, fahrtrichtungsabhängige Spitzenbeleuchtung, Warmlicht-Leuchtdioden, funktionsfähige Wasserkastendeckel, funktionsfähige Führerstandstüren, Rauchkammertüre mit funktionsfähigen Vorreibern, Mittelpufferkupplung, rollfähiges Getriebe, brünierte Steuerung, Radreifen aus Edelstahl, epochengerechte Detaillierung, Lackierung und Beschriftung, LüP ca. 28cm, Gewicht ca. 2,2kg.
| | | | Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ordnete diese fünffach gekuppelte Schmalspurlokomotive ab 1925 den Baureihen 99.64 und 99.65 zu. Die 99.650 und die 99.651 kamen erst nach Stuttgart und wurden dann an die Bottwartalbahn übergeben, wo sie 1969 ausgemustert wurden. Zwischen 1923 und 1927 wurden die Lokomotiven nachgefertigt. Sie unterschieden sich kaum von ihren Vorgängern, äußerlich zu erkennen waren sie an dem flacheren Dampfdom. 1960 erhielten die VIk bei einer Großteilerneuerung einen neuen Kessel und teilweise Wasser- und Kohlekästen in Schweißkonstruktion. Diese Schmalspurlok ist eine Heißdampflokomotive, bei der die erste, dritte und fünfte Achse zur Seite beweglich gelagert waren, um ihr das Fahren in engen Kurven der Schmalspurstrecken zu ermöglichen. Der Antrieb lag auf der ersten und der vierten Achse, beim Neubau wurde dieser auf die dritte Achse gelegt. Die letzte VI k 99.651 war die einzige Schmalspurlok, die 1968 noch eine Computernummer erhielt. Sie stand nach ihrer Ausmusterung (29.09.1969) lange Jahre als Denkmal in Steinheim an der Murr. Am 11.06.2016 wurde sie nach Ochsenhausen transportiert und ist somit wieder auf ihrer traditionellen Heimatstrecke neben 99 716 und 99 633 zu sehen. |
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Ab 15 Jahre