Märklin Lokomotive
Spur H0
Artikelnummer 37545
Neu
Beschreibung laut Märklin:
Spur: H0 Epoche: I
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive der preußischen Gattung G 8.1 der Königlich Preußischen Eisenbahnverwaltung (KPEV), mit Kastentender 3 T 16,5. Betriebszustand kurz nach Auslieferung durch Borsig 1917. Lokomotive 9.736 im Auslieferungsbuch der A. Borsig-Werke, Berlin-Tegel.
Modell: Mit Digital-Decoder mfx, geregeltem Hochleistungsantrieb und umfangreichen Geräuschfunktionen. 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Führerstand mit Inneneinrichtung. Feste Kurzkupplung zwischen Lokomotive und Tender. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 21,0 cm. Repräsentative Sammlervitrine aus Holz und Glas, hinterlegt mit einem Relief des charakteristischen Borsig-Tors des Borsigschen Lokomotivwerkes Berlin-Tegel. Graviertes Metallschild inklusive der Fabriknummer am Vitrinensockel. Hochwertiger Auszug des Auslieferungsbuches beigelegt.
| Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station |
Spitzensignal | · | · | · | · |
Rauchsatzkontakt | · | · | · | · |
Dampflok-Fahrgeräusch | · | · | · | · |
Lokpfiff | · | · | · | · |
Direktsteuerung | · | · | · | · |
Bremsenquietschen aus |
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Luftpumpe |
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Rangierpfiff |
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Dampf ablassen |
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Kohle schaufeln |
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Schüttelrost |
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Highlights:
- "Borsig-Edition 3".
- Repräsentative Sammlervitrine mit Relief für jedes Modell der Edition.
- Geregelter Hochleistungsantrieb und umfangreiche Geräuschfunktionen.
- Auszug aus dem Borsigschen Auslieferungsbuch beigelegt.
Einmalige Serie (Modell 3 von 5).
Borsig - Lokomotivbaupionier Europas. Als August Borsig im Jahr 1837 in Berlin seine Maschinenbauanstalt und Eisengießerei eröffnete, ahnte wohl niemand, dass daraus einmal eine der größten Lokomotivfabriken der Welt werden sollte. Bereits im Jahre 1841 fertigte August Borsig, nach akribischer Untersuchung der in jener Zeit gebräuchlichen englischen und amerikanischen Loktypen, die Lokomotive BORSIG mit der Fabriknummer 1. Diese Lok überzeugte durch ein verbessertes Steuerungs- und Achssystem und gewann am 21. Juli 1841 eine Wettfahrt gegen eine englische Lokomotive mit 10 Minuten Vorsprung. Von diesem Tag an begann der Siegeszug des Borsigschen Lokomotivbaus, der im Jahre 1954 nach mehr als 16.000 fertiggestellten Lokomotiven endete. Während der Ära des Dampflokomotivbaus wuchs Borsig europaweit zum größten und weltweit zum zweitgrößten Lokomotivenlieferanten heran. Zu Ehren des 175-jährigen Jubiläums der Firma Borsig legt Märklin eine fünfteilige Sonderserie ausgesuchter H0-Modelle auf, die im Jahre 2016 zum 175-jährigen Jubiläum des Dampflokomotivbaus in Deutschland endet. In jährlichem Abstand wird jeweils eine Lokomotive in exquisiter Detaillierung und technischer Premium-Ausstattung als Einmalserie aufgelegt. Jedes der Modelle wird mit einer dekorativen Vitrine geliefert, deren Rückwand mit einem hochwertigen Relief des charakteristischen Borsig-Tors gestaltet ist. Neben dem Relief ist die Vitrine mit einem gravierten Metallschild am Sockel versehen, welches die Fabriknummer des Auslieferungsbuches zeigt. Zur Abrundung des Themas liegt jeder Lok ein auf hochwertigem Papier gedruckter Auszug aus dem Borsigschen Auslieferungsbuch bei.
Eigenschaften:
FG